Hochfrequente Magnetfeldtherapie mit niedriger Intensität

Hochfrequente Magnetfeldtherapie mit niedriger Intensität basiert auf der Abgabe von Radiowellen mit Frequenzen zwischen 18 MHz und 900 MHz in kurzen Pulsen, deren Frequenz einstellbar ist.

Das bei hoher Frequenz erzeugte Magnetfeld zeichnet sich durch eine sehr geringe Intensität aus, die üblicherweise in mW gemessen wird.

Das elektromagnetische Feld wird durch einen Strahlungskreislauf erzeugt, der in einem speziellen ergonomischen Applikator enthalten ist und sich leicht an den zu behandelnden Körperteil anpassen lässt.

Elektromagnetische Felder sind in der Lage, die physiologische Genesung des durch eine Krankheit oder ein Trauma geschwächten Körpers zu fördern.

In diesem Fall kommt die sogenannte pulsierende Magnetfeldtherapie (PEMF) zum Einsatz.

Klinische Studien haben die Wirksamkeit der hochfrequenten Magnetfeldtherapie bei allen Erkrankungen des Weichgewebes nachgewiesen und gleichzeitig wichtige Ergebnisse bei der Behandlung von Knochenerkrankungen erzielt.

Sie kann auch bei Verzögerungen der Knochenverkalkung eingesetzt werden, erfordert aber eine höhere Anzahl an Behandlungen als die niederfrequente Magnetfeldtherapie.

Die wichtigsten behandelten Pathologien sind:

  • Verstauchungen
  • Sehnenentzündiungen
  • Muskelschmerzen
  • Lumbago
  • Ischialgie
  • Myalgie
  • Arthritis – Arthrose
  • Gelenkschmerzen
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