Magnetfeldtherapie im Lendenwirbelbereich
Die Magneten befinden sich in einem zweifarbigen Band, dessen Form der einer Bauchtasche ähnelt.
Zur Behandlung von Lumbago, Arthrose und Kontrakturen muss das Band mit der grünen Seite (positives Feld) zum Körper gerichtet auf den Lendenbereich gelegt werden. Dabei ist auf einen guten Kontakt des Bandes mit dem Körper in der schmerzhaften Region zu achten.
Magnetfeldtherapie im Nackenbereich
Die Anwendung ist sehr simpel. Auch hier muss immer die grüne Seite des Bandes mit der zu behandelnden Stelle in Kontakt stehen.
Wenn der Druck auf deinen Hals nicht als störend empfunden wird, kann die Behandlung im Sitzen oder Liegen fortgesetzt werden. Es wird jedoch empfohlen, die Behandlung im Sitzen durchzuführen und darauf zu achten, dass das Magnetfeld so zentriert wie möglich auf den betroffenen Bereich ausgerichtet ist.
Mit dieser Anwendung können Osteoporose, Nackenschmerzen, Arthrose und Kontrakturen im Nackenbereich behandelt werden.
Magnetfeldtherapie im Schulterbereich
Die grüne Seite (positiv) ist immer die Seite, die mit dem Körper in Berührung kommt.
Viele Erkrankungen dieses komplexen Gelenks können mit Magnetfeldtherapie behandelt werden, von Brüchen über Periathtritis des Schultergelenks bis hin zu Muskelkontrakturen in der Nähe des Schultergelenks.
Magnetfeldtherapie im Hüftbereich
Auf dem Bild ist die Position der Magneten bei der Behandlung des Hüft- und Oberschenkelbereichs zu sehen.
Mit dieser Anwendung können Coxarthrose, Entzündungsprozesse, Osteoporose und Kontrakturen der periartikulären Muskulatur behandelt werden.
Auch bei dieser Art der Behandlung muss das positive Magnetfeld (grüne Seite) mit dem Körper in dem zu behandelnden Bereich in Kontakt stehen.
Magnetfeldtherapie am Handgelenk
Das Handgelenk ist mit dem Band so zu umschließen, dass das Magnetfeld es vollständig umgibt, wobei der positive grüne Teil auf dem behandelnden Körperteil aufliegen sollte. In diesem Fall ist keine perfekte Haftung des Bandes auf dem gesamten Bereich erforderlich. Es genügt, dass das Handgelenk vom Band umschlossen ist.
Diese Anwendung eignet sich zur Behandlung von Konsolidierungsdefiziten bei Frakturen, lokalisierter Osteoporose, Sehnenentzündungen, Arthritis und Karpaltunnelsyndrom.
Magnetfeldtherapie am Knie
Die Magneten sind wie im Bild dargestellt auf die zu behandelnde Fläche zu platzieren.
Die Anwendung eignet sich zur Behandlung von Verzögerungen bei der Knochenverkalkung, Sehnenentzündung der Seitenbänder und arthritischen oder arthrotischen Erkrankungen im Kniebereich.
Wenn die Position unangenehm oder schmerzhaft ist, können Sie ein gerolltes Handtuch unter die Kniekehle legen, und wenn Sie Ihr Knie leicht beugen, sollten die Schmerzen verschwinden.
Magnetfeldtherapie am Sprunggelenk
Das Band muss das gesamte Sprunggelenk umschließen, damit eine optimale Wirksamkeit der Behandlung erreicht wird.
Sie wird in der Regel bei Arthritis oder Arthrose, Osteoporose und Konsolidierungsdefiziten durch Frakturen, Sehnenentzündungen und Verstauchungen eingesetzt.
Magnetfeldtherapie am Ellenbogengelenk
Die Abbildung zeigt eine der möglichen Anwendungen für den Ellenbogen.
Durch eine leichte Bewegung des Bandes in Richtung Hand kann das gesamte Gelenk abgedeckt werden.
Bei größeren Abständen zum Ellenbogen können auch die Muskulatur zur Auswärtsdehnung der Hand und der Epikondylus (zur Behandlung spezifischen Sehnenentzündungen) behandelt werden.
Die Anwendung eignet sich zur Behandlung von Krankheiten wie Arthrose und Verzögerungen bei der Verkalkung durch Knochenbrüche.