Rheumatoide Arthritis: was es ist, Symptome, Therapien

Rheumatoide Arthritis ist eine chronische, schwächende Krankheit, die hauptsächlich die Gelenke befällt und Schmerzen, Schwellungen und Steifheit verursacht. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Gelenke und das Bindegewebe angreift [1], was zu bleibenden Schäden führt, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Doch was sind die Symptome? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Lassen Sie uns dies gemeinsam in diesem umfassenden Leitfaden herausfinden.

Was ist rheumatoide Arthritis?

Die rheumatoide Arthritis ist eine Systemerkrankung, die das Immunsystem betrifft und sich vor allem durch eine Entzündung der Gelenke bemerkbar macht. Der Begriff „rheumatoide Arthritis“ bezeichnet eine Autoimmunerkrankung, die sich allmählich verschlimmern und zu Funktionseinschränkungen und irreversiblen Gelenkschäden führen kann.

Symptome der rheumatoiden Arthritis

Das Erkennen der ersten Symptome der rheumatoiden Arthritis ist entscheidend für eine frühzeitige Diagnose und eine wirksame Behandlung. Zu den wichtigsten Symptomen, auf die man achten sollte, gehören

  1. Steifheit der Gelenke, besonders morgens oder nach längerer Inaktivität.
  2. Schwellung und Rötung: Gelenke erscheinen geschwollen, warm Und schmerzhaft.
  1. Anhaltende Schmerzen: verschlimmern sich bei Bewegung und können die täglichen Aktivitäten einschränken.
  2. Chronische Müdigkeit: Gefühl der Erschöpfung auch nach guter Erholung.
  3. Leichtes Fieber und Gewichtsverlust: systemische Symptome, die eine Entzündung begleiten können.
Symptome nach Körperregionen

Füße: Fersenschmerz, Deformierung und Gehbehinderung.

Hände: Schwellung der Fingergelenke, Steifheit und Schwierigkeiten bei feinen Bewegungen.

Arme: Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit.

Knie: Schwellung, Steifheit und Schwierigkeiten beim Beugen des Gelenks.

Schulter: ausstrahlende Schmerzen und Bewegungseinschränkung.

Handgelenk: Schwierigkeiten beim Drehen oder Beugen des Handgelenks, oft mit deutlicher Schwellung.

Sprunggelenk: Instabilität und Schmerzen, die sich beim Gehen verschlimmern.

Augen: Trockenheit, Rötung und Entzündung (mögliche Keratokonjunktivitis).

Ursachen von rheumatoider Arthritis

Die rheumatoide Arthritis wird durch eine Kombination genetischer, umweltbedingter und immunologischer Faktoren verursacht.

  1. Genetische Veranlagung: Mutationen in Genen, die das Immunsystem regulieren.
  1. Umweltfaktoren: Exposition gegenüber Infektionen oder Toxinen.
  2. hormonelles Ungleichgewicht: tritt häufiger bei Frauen auf, oft in Zeiten hormoneller Veränderungen.
  1. Rauchen: erhöht das Risiko und verschlimmert die Symptome.
  2. virale oder bakterielle Infektionen: mögliche Auslöser der Autoimmunreaktion.

Rheumatoide Arthritis und das Raynaud-Syndrom

Das Raynaud-Syndrom, das häufig in Verbindung mit rheumatoider Arthritis auftritt, äußert sich durch eine abnorme Reaktion der Blutgefäße auf Kälte oder Stress und verursacht Blässe und Schmerzen in Fingern und Zehen.

Bei Menschen mit rheumatoider Arthritis kann das Raynaud-Syndrom durch chronische Entzündungen und Gelenkschäden verschlimmert werden, so dass die Gefäßanfälle häufiger und intensiver werden. In einigen Fällen kann die verminderte Durchblutung zu mehr oder weniger schweren Komplikationen führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.

Was ist seronegative rheumatoide Arthritis?

Von einer seronegativen rheumatoiden Arthritis spricht man, wenn in Blutuntersuchungen keine Rheumafaktor- oder CCP-Antikörper gefunden werden, aber die typischen Symptome vorhanden sind.

Diese Form der Arthritis ist zwar schwieriger zu erkennen als die seropositive Form, erfordert aber dennoch eine frühzeitige Behandlung, um den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und dauerhafte Gelenkschäden zu verhindern. Die Behandlung der seronegativen rheumatoiden Arthritis ähnelt der Behandlung der seropositiven rheumatoiden Arthritis und umfasst unter anderem entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie. In diesen Fällen ist es jedoch ratsam, den Rat eines Spezialisten einzuholen.

Rheumatoide Arthritis und Schuppenflechte

Die rheumatoide Arthritis und die Schuppenflechte (Psoriasis) sind zwei Autoimmunerkrankungen, die sich zwar voneinander unterscheiden, aber manchmal gemeinsam auftreten oder ähnliche Symptome aufweisen können, was zu Verwechslungen bei der Diagnose führen kann. Bei der Psoriasis treten Hautveränderungen auf, während bei der rheumatoiden Arthritis die Gelenke betroffen sind. In einigen Fällen entwickeln Patienten mit Schuppenflechte eine Psoriasis-Arthritis, eine Sonderform der entzündlichen Arthritis. Für eine korrekte Diagnose und eine gezielte Behandlung ist es wichtig, durch klinische und apparative Untersuchungen zwischen rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Psoriasis-Arthritis zu unterscheiden.

Rheumatoide Arthritis: Wie wird sie diagnostiziert?

Um eine möglichst genaue Diagnose der rheumatoiden Arthritis stellen zu können, ist eine Kombination mehrerer Faktoren erforderlich:

– Blutuntersuchungen: Nachweis von Rheumafaktor (RF) und Anti-CCP-Antikörpern.

– Instrumentelle Untersuchungen: Röntgen, Ultraschall oder Kernspintomographie zur Beurteilung von Gelenkschäden.

– Rheumatologische Untersuchung: Analyse der Krankengeschichte und der Beschwerden.

Rheumatoide Arthritis: Zu meidende Nahrungsmittel

Neben der vom Arzt empfohlenen Therapie/Behandlung ist es wichtig, eine Diät einzuhalten, die aus Nahrungsmitteln besteht, die nicht dick machen und die Entzündung nicht verstärken. Die folgenden Nahrungsmittel werden daher nicht empfohlen:

  1. rotes Fleisch: kann Entzündungen fördern
  2. raffinierter Zucker: Er fördert die Ansammlung von Giftstoffen.
  3. Alkohol und natriumhaltige Nahrungsmittel: Sie verstärken die Schwellung.
  1. Gluten (bei Unverträglichkeit): kann eine Entzündungsreaktion auslösen.

 

Magnetfeldtherapie bei rheumatoider Arthritis: Vorteile und Lösungen

Die Magnetfeldtherapie ist eine nicht-invasive Therapie, die besonders wirksam die Symptome der rheumatoiden Arthritis, einer chronischen Erkrankung der Gelenke, lindert. Sie nutzt niederfrequente Magnetfelder, um die Mikrozirkulation anzuregen, Entzündungen zu hemmen und Schmerzen zu lindern. Sie bietet Menschen, die nach Lösungen zur Verbesserung ihrer Lebensqualität suchen, konkrete Unterstützung.

Dank ihrer Fähigkeit, die Geweberegeneration zu fördern und die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern, ist die Magnetfeldtherapie ein wertvoller Verbündeter in der täglichen Behandlung der rheumatoiden Arthritis. Die Geräte von I-Tech Medical Division wurden entwickelt, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, mit maßgeschneiderten Programmen, die einfach zu Hause anzuwenden sind und die Therapie für jedermann zugänglich machen.

 

Warum Magnetfeldtherapie bei rheumatoider Arthritis?

Linderung von Schmerzen und Schwellungen: Magnetfelder helfen, Schmerzen zu lindern und den degenerativen Prozess zu verlangsamen.

Verbesserte Beweglichkeit: Bei regelmäßiger Anwendung werden Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit und Lebensqualität verbessert.

Sichere und nicht-invasive Therapie: Ideal für eine langfristige Behandlung ohne nennenswerte Nebenwirkungen.

 

Lassen Sie sich vor Beginn der Behandlung von einem Spezialisten beraten, um das für Sie am besten geeignete Gerät und Programm auszuwählen. Die Magnetfeldtherapie ist eine natürliche und innovative Möglichkeit, rheumatoide Arthritis zu behandeln und das tägliche Wohlbefinden wiederzuerlangen.

Welche Produkte sind für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis geeignet?

 

Wie wir gesehen haben, ist die rheumatoide Arthritis eine chronische Erkrankung, die die Lebensqualität aufgrund von Schmerzen, Entzündungen und motorischen Schwierigkeiten erheblich einschränken kann. Glücklicherweise gibt es heute eine Reihe von technischen Lösungen, die den Betroffenen helfen können, ihre Symptome besser in den Griff zu bekommen und das Wohlbefinden ihrer Gelenke zu verbessern. Dazu gehören Geräte für die Therapie zu Hause und am Arbeitsplatz, wie z. B. Magnet-, Elektro- und Ultraschalltherapie, die sich bei der Linderung von Schmerzen und der Förderung der Genesung als wirksam erwiesen haben.

 

Magnetfeldtherapie zur Behandlung von rheumatoider Arthritis

Die Magnetfeldtherapie mit gepulsten elektromagnetischen Feldern (PEMF) ist eine wertvolle Hilfe bei der Linderung von Schmerzen und Entzündungen, die Knochen, Muskeln und Gelenke betreffen. Die gepulsten elektromagnetischen Felder fördern die Wiederherstellung des Gleichgewichts und die richtige Funktion der Zellen, was sie besonders für die Behandlung von traumatischen und chronischen Erkrankungen, einschließlich rheumatoider Arthritis, geeignet macht.

Unsere Magnetfeldtherapie-Geräte mit voreingestellten, evidenzbasierten Programmen wurden für die Behandlung verschiedener Erkrankungen entwickelt. Das spezielle Arthritis-Programm hilft, Schmerzen zu lindern, den degenerativen Prozess zu verlangsamen und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern. Es eignet sich auch hervorragend zur Behandlung von rheumatoider Arthritis.

Um mehr über die Magnetfeldtherapie und ihre Vorteile zu erfahren, lesen Sie bitte den entsprechenden Blog-Artikel.

 

Elektrotherapie bei rheumatoider Arthritis

Mit unseren Heimgeräten können Sie von der Elektrotherapie profitieren – ganz bequem zu Hause. Diese Technologie nutzt Mikroimpulse mit unterschiedlichen Frequenzen, Intensitäten und Amplituden, um die Genesung zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern.

Insbesondere Elektrostimulationsgeräte mit TENS-Programmen wirken schmerzlindernd und stellen physiologische Verhältnisse wieder her. Sie eignen sich daher zur Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, die die Beweglichkeit einschränken. TENS lindert nicht nur Schmerzen, sondern fördert auch den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gewebes. Um diese Effekte zu maximieren, kann TENS mit Muskelstimulation kombiniert werden.

Erfahren Sie mehr über unsere Elektrostimulationsgeräte! Lesen Sie hier unseren detaillierten Testbericht.

 

Ultraschall-Therapie bei rheumatoider Arthritis

Die Ultraschalltherapie ist eine Technologie, bei der Energie auf das Körpergewebe übertragen wird, was eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung hat und die Heilung des Gewebes anregt. Diese Behandlung kann den Zustand von Patienten mit rheumatoider Arthritis deutlich verbessern und dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Wenn Ihr Arzt Ihnen eine Ultraschalltherapie empfohlen hat, können Sie von der therapeutischen Wirkung des Ultraschalls profitieren. Wenn Sie überlegen, ein professionelles Gerät für Ihre Praxis anzuschaffen, mit dem Sie auch Arthritis behandeln können, besuchen Sie unseren Abschnitt über die Geräte I-TECH UT2 und I-TECH UE.

Wir hoffen, dass Sie diesen Artikel hilfreich fanden, um zu verstehen, wie man mit rheumatoider Arthritis umgeht und wie die Produkte von I-Tech Medical Division Sie dabei unterstützen können!

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